Es chillte ein Biber in Gladbach
Im Schatten, dort unter dem Blattdach,
Doch dann tauchten auf,
Mit Trommel, hau drauf,
Die Kinder, und machten die Stadt wach.
Ein Biber verlobt‘ sich in Vehlefanz
Und bat seine Frau bald zum Hochzeitstanz.
Er glänzte im Frack,
Sie trug schwarzen Lack
Und schrie schmerzlich: „Aua, du stehst auf dem Schwanz!“
Es lebte ein Biber in Biberach,
Der nagte nachts Bäume und blieb lang wach.
Frau Biberin kochte!
Ob er sie noch mochte?
D’rum gab es am Morgen mal wieder Krach.